Räume

In den Gebäuden des Gutes finden sich verschiedenste Räume, die zu bestimmten Anlässen dienlich sein können, teils unseren Gästen offen stehen und teils tageweise vermietet werden. Das Spektrum reicht von der Schreibstube über den Salon bis hin zur Schmiede. Es folgt hier eine sich immer wieder mal erweiternde Übersicht. Die Bebilderung hinkt noch etwas hinterher. HIer oben sieht man den Salon im Inspektorenhaus.

Im Inspektorenhaus befinden sich Räume für Gäste und Feriengäste. So kann man sich mit einem Buch oder seiner Arbeit (WLAN vorhanden) eine ruhige Ecke suchen, konspirative Treffen abhalten oder sich für ein Brettspiel versammeln. Vor allem von Herbst bis Frühling erweitern diese Räume die Möglichkeiten, die eine Ferienwohnung bieten kann.

Für Buch und Spiel widmet Ihr Euch an das Wohnzimmer. Dort erwartet Euch eine stattliche Bücherwand und eine kleine Sammlung von Spielen. Außerdem finden sich Malsachen und ein Puppenhaus. Eine DVD-Sammlung zum Stöbern fehlt auch nicht.

Daneben haben wir den Tante-Emma-Raum eingerichtet. Neben Sitzgelegenheiten wartet dieser mit einem SB-Laden auf, wo Ihr Euch mit den nötigsten und manchmal auch unnötigsten Dingen des Alltags versorgen könnt. Die Bezahlung erfolgt über eine Kasse des Vertrauens. Zusätzlich arbeitet hier ein tapferer Kühlschrank, um diverse Getränke kalt zu halten. Auch hier ist Selbstbedienung.

Um Feiern, Seminare und andere raumgreifende Anlässe bewirbt sich der Salon (oben im Bild). Dieser helle, auf den Gutshof blickende Raum bietet viel Platz und  – das dürfte für die kalte Jahreshälfte interessant sein – einen Kaminofen. Seine beiden Nebenräume nutzt man bei Bedarf gleich mit. Der Salon ist von Zeit zu Zeit belegt. Das erscheint dann im Buchungskalender. Die Bilder oben zeigen den Salon.

Die Schreibstube ist der Raum für die ungestörte Arbeit. Er befindet sich im Gutshaus selbst, kann tageweise angemietet werden und verleitet zum Verfassen von Gedichten. Man blickt hinab auf den Hof oder auf die Äste einer alten Kastanie, schaut dem Specht beim Picken zu. Auch wenn es sich hier unangemessen anfühlt: Es gibt WLAN.

Der Festsaal im 1. Stock des Gutshauses ist nicht so groß wie er klingt. Aber er ist licht und festlich und eignet sich vorzüglich für Gesprächsrunden oder Versammlungen bis etwa 25 Personen. Für wirkliche Feste ist er aber etwas zu empfindlich, es sei denn, es geht sehr gesittet zu.

Die Schmiede ist originellerweise genau das: eine ausgestattete und funktionsfähige Schmiedewerkstatt. Sie kann tageweise oder auch für ein Wochenende angemietet werden. Wer hier für sich etwas schmieden möchte oder einen Schmiedekurs veranstalten will, ist richtig. Allerdings sollte man des Handwerks mächtig sein. Von uns kann es keiner vormachen.

Das Trauzimmer alias Gartensaal im Gutshaus hat ja seine eigene Seite. Es sei hier aber der Vollständigkeit halber noch einmal erwähnt. Ein idealer Tag auf dem Gutshof sieht nämlich folgendermaßen aus:

• Im Wohnzimmer lernst du deine große Liebe kennen
• In der Schreibstube verfasst du für sie ein Gedicht, das du ihr im Festsaal vorträgst, verbunden mit einem Heiratsantrag.
• In der Schmiede fertigst du eure Eheringe an.
• Im Gartensaal wird gleich darauf geheiratet.
• Im Salon feiert ihr mit euren Gästen.
• Im Tante-Emma-Raum stellt ihr das Festessen zusammen.

Ach ja, und für alles weitere braucht ihr eine Ferienwohnung.